Gesundheitszentrum
FORVIGOR
in Berlin-Moabit
Der Begriff Osteopathie beschreibt ein komplementäres Behandlungskonzept der alternativen Medizin und Heilkunde, bei der sowohl die Diagnostik als auch die Behandlung mit den Händen erfolgt. Erkrankungen werden nicht ausschließlich symptomatisch behandelt, sondern betrachten immer den Menschen als systemisches Ganzes und versuchen in diesem Kontext die Ursache einer Erkrankung zu ergründen.
Die osteopathische Behandlung im Gesundheitszentrum Forvigor umfasst die Anamnese, die Erhebung des Befunds sowie die Diagnose und Therapie. Hierbei handelt es sich um eine natürliche, medizinische Behandlungsmethode, bei der keinerlei Medikamente zum Einsatz kommen und auch kein medizinisches Gerät verwandt wird. Die Therapie erfolgt ausschließlich manuell.
Ihre Osteopathie in Berlin
Osteopathische Erstbehandlung
Zu Beginn jeder osteopathischen Behandlung besprechen wir Ihre individuelle Krankengeschichte.
Während der Anamnese klären wir die derzeitigen Beschwerden und erkundigen uns nach eventuellen genetischen Anlagen. Auf der Grundlage ...Osteopathische Folgebehandlung
Integrative Osteopathie
Ihr Osteopathie Team
osteopathische Erstbehandlung
osteopathische Folgebehandlung
Jetzt Termin vereinbaren
Vereinbaren Sie Ihren Termin über Doctolib
Termin für eine Osteopathiebehandlung online buchen
Osteopathie in Berlin
Wir bieten ganzheitliche Möglichkeiten zur Behandlung
Osteopathie in Berlin
Wir bieten ganzheitliche Möglichkeiten zur Behandlung
Physiotherapie
Schmerztherapie
Präventionskurse
- medizinische Sporttherapie
- integrative Heilkunde
- Chirotherapie
- medizinisches Personal Training
Physiotherapie
Schmerztherapie
- medizinische Sporttherapie
- integrative Heilkunde
- Chirotherapie
- medizinisches Personal Training
Präventionskurse
Wie wirkt Osteopathie?
Die Osteopathie betrachtet den menschlichen Körper als ein Ganzes, in dem alle Strukturen miteinander in Wechselwirkung stehen. Sie behandelt mit dem Ziel, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stimulieren.
Durch das Lösen von Spannungen, Blockaden, Kontraktionen oder Verklebungen von Muskeln und Gewebe wird der Druck auf den behandelten Bereich verringert und Entzündungs- oder Reizzustände können abheilen und die damit verbundenen Schmerzen verschwinden. Das Gleichgewicht des Körpers kann wiederhergestellt werden und das betroffene Gewebe regeneriert sich. Dies wird von Osteopathen als Homöostase bezeichnet.
Welche Beschwerden lassen sich mit Osteopathie behandeln?
Osteopathische Behandlungen konzentrieren sich auf Störungen des Muskel-Skelett-Systems. Die Anwendung osteopathischer Methoden kann dazu beitragen, das körperliche Gleichgewicht wiederherzustellen, insbesondere wenn der Körper täglich schweren Belastungen ausgesetzt ist, z.B. in sozialen Berufen.
Die Beschwerden, die osteopathisch behandelt werden können, sind sehr vielfältig. Sie reichen von zahlreichen Erkrankungen des Hals-Nasen-Ohrenbereichs über den Bewegungsapparat und die Pädiatrie bis hin zu Behandlungen im urogenitalen und gynäkologischen Bereich.
Kann Osteopathie auch präventiv eingesetzt werden?
Osteopathische Methoden werden bereits präventiv eingesetzt, vor allem im Bereich des Sports (Leistungssport). In diesem Fall besteht das Hauptziel der Osteopathie darin, möglichen Verletzungen vorzubeugen und die Leistungsfähigkeit in Wettkampf- und Trainingszeiten zu erhalten.
Darüber hinaus kann die Osteopathie natürlich auch unabhängig vom sportlichen Kontext zur Erhaltung der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit eingesetzt werden.
Gibt es Nebenwirkungen von Osteopathie?
Osteopathische Behandlungen haben ein relativ geringes Risiko von Nebenwirkungen. Dennoch erfordern einige vorbestehende Krankheiten eine Änderung des Ansatzes (Anwendung von Kraft während der Behandlung).
Dazu gehören Krankheiten wie schwere Osteoporose, Blutkrankheiten, Knocheninfektionen und Blutungen.
Wie läuft eine osteopathische Behandlung ab?
Die Anamnese ist der Ausgangspunkt für jede Behandlung. Im Rahmen der Anamnese klärt der Osteopath die aktuellen Beschwerden und erkundigt sich nach der Krankheitsgeschichte des Patienten sowie nach eventuellen genetischen Prädispositionen. Auf der Grundlage der durchgeführten Anamnese entwickelt der Osteopath eine osteopathische Diagnose über die Ursachen, die die Beschwerden des Patienten auslösen.
Wenn die Anamnese und die osteopathische Diagnose abgeschlossen sind, beginnt die eigentliche Behandlung auf der Behandlungsbank des Osteopathen. Seine Hände sind darauf geschult, Muskelverspannungen und Bewegungseinschränkungen durch Berührung der betroffenen Körperteile zu erkennen. Diese Funktionsstörungen werden dann mit geeigneten manuellen Techniken (z.B. Entspannungstechniken, sanftes Handauflegen, mehr oder weniger starke Mobilisierung, dynamische Gelenkbewegungen, Dehnungen und Chiropraktik) behandelt und zur Heilung angeregt. Die blockierten Bereiche des Körpers werden durch den gezielten Einsatz der jeweiligen Behandlungstechniken mobilisiert.
Im Rahmen dieser Behandlung wird den Faszien, die das Bindeglied im Bindegewebe darstellen, größte Bedeutung beigemessen. Der gesamte Untersuchungsprozess basiert auf den medizinischen, anatomischen und physiologischen Kenntnissen des Osteopathen.